Der Zusammenschluss zum Eigenverbrauch (ZEV) ist ein Erfolgsmodell, wenn es um die lokale Stromproduktion und den lokalen Stromverbrauch geht. Mit dem ZEV wird der Strom dort verbraucht, wo er produziert wird.
Die Technischen Betriebe Würenlos (TBW) unterstützen die Massnahmen der Energiestrategie 2050 aktiv. Die Möglichkeit des lokalen Zusammenschlusses zum Eigenverbrauch (ZEV) bringt die lokale Stromproduktion und die lokalen Endkunden zusammen. Die TBW übernimmt dabei die ganze Inbetriebnahme, Administration und Kundenbetreuung der ZEV.
Wird die Energie auf dem freien Markt bezogen so ist das ZEV-Modell über die TBW nicht anwendbar.
Einmalige Kosten für die Inbetriebnahme des ZEV-Modells von 1 bis max. 30 Messpunkte | |
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Konfiguration Auslesung, ZEV-Berechnung, Registerexport, erstmaliges Einrichten | CHF 1‘000 |
Inbetriebnahme DC | CHF 600 |
Jährlich wiederkehrende Kosten von 1 bis 10 Messpunkte | |
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Kosten pro Messpunkt | CHF 84 |
Administrationsaufwand für die ZEV-Abrechnung | CHF 250 |
Jährlich wiederkehrende Kosten von 11 bis 20 Messpunkte | |
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Kosten pro Messpunkt | CHF 108 |
Administrationsaufwand für die ZEV-Abrechnung | CHF 350 |
Jährlich wiederkehrende Kosten von 21 bis max. 30 Messpunkte | |
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Kosten pro Messpunkt | CHF 120 |
Administrationsaufwand für die ZEV-Abrechnung | CHF 450 |
Durch das Kundenportal können die Teilnehmenden sowie der Ansprechpartner immer und überall auf die Verbrauchsdaten zugreifen. Anhand der 15 Minuten Lastgangdaten kann der Eigenverbrauch der Teilnehmenden gerecht definiert und virtuell berechnet werden. Um das Kunden-Monitoring zu gewährleisten, werden diese Daten täglich in das TBW-Kundenportal übertragen.